Die Nachrichten - heute einmal unzensiert
Jeder Bezug zur Realität wäre äußerst bedauerlich


Der, der das Auge gemacht hat, der soll nicht sehen können!

Die internationale Völkergemeinschaft versucht derzeit, zusammen mit dem afghanischen Volk, eine gemeinsame zukunftsfähige Lösung zu finden um den Bürgerkrieg zu überwinden. Dafür bekommt Afghanistan das modernste Führungssystem, das es derzeit auf diesem Planeten gibt. Die Macht ist auf die apokalyptischen Reiter übergegangen, die, mit paranormalen Fähigkeiten ausgestattet, das Land zwangsbefrieden, im Konsens mit allen wichtigen gesellschaftlichen Kräften.

Der Westen ist an seinen inneren Widersprüchen gescheitert. Innerhalb der sog. Demokratien ist es völlig normal und an der Tagesordnung Menschen mit abweichenden Ansichten zu vergiften, vergewaltigen und sie über Meineide und falsche Beschuldigungen zu vernichten. Nicht ohne Grund gibt es die diplomatische Immunität. Unterstützt und abgesichert durch Politik, Sicherheitsorgane, Staatsanwaltschaft und Justiz. Das Ganze wurde teilweise so schlimm, dass die NAZIS vor ihren eigenen Würdenträgern erschauderten und sie töteten, da der Terror weit über das hinaus ging, was die NAZIS für legitim hielten. Der Westen hat versucht, diesen Terror auf Afghanistan zu übertragen. Derzeit wehren sich die Afghanen sehr erfolgreich dagegen.

Die apokalyptischen Reiter stellen sicher, dass keine Unschuldigen zu Schaden kommen. Was natürlich Ansichtssache ist. Der Westen versucht, seine Terrorhelfer als Opfer der Taliban dazustellen, um sie so zu schützen und aus der Strafverfolgung zu nehmen. Interessiert aber niemanden, da jedwede Handlung in der dunklen Materie gespeichert ist und beliebig abgerufen werden kann. Zumindest für die apokalyptischen Reiter. Diese Reiter agieren staatenübergreifend, d.h. Afghanistan erhält von Nationen und Gesellschaften, in denen die apokalyptischen Reiter die Macht haben, jedwede Unterstützung.

Es wird bei den Diskussionen über die Probleme der Welt geflissentlich übersehen, dass der Kosmos raum- und zeitübergreifend ist. Das Geschehen auf dem Planeten lässt sich über einen Hyperraum zeitnah beobachten, Vergangenheit und Zukunft sind integraler Bestandteil der Gegenwart.
Ethik und Macht sind untrennbar miteinander verbunden, so wie es in Gottes Ordnung zum offenbar wird. Alles ist Wesensgemacht, es gibt Handlungsvoraussetzungen, die die Naturgesetze geschaffen haben. Und die zumindest die Religionsgemeinschaften beliebig reproduzieren können - nach der Erde lautet der Auftrag: Macht euch den Kosmos untertan.
Mit dem Ablauf des Maya-Kalenders hat sich eine Zeitenwende vollzogen: Menschen erreichen intergalaktischen Standard und werden Teil der interstellaren Gemeinschaft, was Schutz durch und Verpflichtung gegenüber der intergalaktischen Gemeinschaft bedeutet. Denn es macht keinen Sinn die Probleme dieser Welt auf andere Planeten zu übertragen. Das bedeutet in letzter Konsequenz, dass alle Lebewesen, die den intergalaktischen Standard nicht erreichen können oder wollen, aus dem System entfernt werden.  Das hatten wir schon einmal auf diesem Planeten, nannte sich Aussterben der Dinosaurier.
Lebewesen, die uns Milliarden Jahre voraus sind, lassen sich nicht von ein paar Primitivlingen in ihren Handlungsoptionen einschränken.
Das Ende des Maya-Kalenders bedeutet den Übergang in eine immerwährende intergalaktische Friedensordnung - dem Ende der Zeit.
Auch der Mensch ist mittlerweile in der Lage, raum- und zeitübergreifend zu handeln. Die entscheidende Frage ist, unter welchen Prämissen soll und darf er handeln? Dies kann nur Gottes oder die intergalaktische Ordnung sein, die einzige Friedensordnung, die konsensfähig ist. Der Mensch kann technologisch alles, aber er darf nichts, außer Gott zu dienen. Das muss die Menschheit mental verarbeiten. Das Beispiel anderer Zivilisationen zeigt, dass diese Erkenntnis letztlich unter Strömen von Blut gewonnen wird.
Die zukünftigen Eliten werden in diesem Sinne ausgebildet, aber aus Gründen, die jeder nachvollziehen kann, nicht mehr im Westen.  Der Westen repräsentiert die höchste Form der Diktatur, die totale totalitäre Durchdringung der Gesellschaft. Jeder, der die Judenvernichtung im Dritten Reich sehen wollte, konnte sie sehen. Und jeder, der die heutigen Menschenrechtsverletzungen sehen will, der kann sie sehen. Merkwürdigerweise gibt es kein Politiker, Polizist, Staatsanwalt, Richter oder Journalist, der sie sieht. Völlige Totalität eben.
Totale Kriege gegen die eigene Bevölkerung enden in totalen Niederlagen. Befreundete Zivilisationen können beliebig Hochtechnogien und intelligente Lebewesen nachführen, um dem Anstand zum Sieg zu verhelfen. Und sie sind aufgrund der intergalaktischen Ordnung dazu sogar verpflichtet. Damit schließt sich der Kreis.
Schöpfung beinhaltet immerwährende Korrektur. Immerwährende Korrektur bedeutet den Primat von Gottes Ordnung. Der Mensch besitzt die Freiheit, Gott zu folgen oder unter zu gehen.
Es gibt Gesellschaften, die alles daran setzen, den Menschen ein Überleben zu ermöglichen. Und es gibt Gesellschaften, die alles daran setzen, die Menschen in den Untergang zu führen. "Jeder mit Jedem" Fernsehshows sind in dieser Beziehung nicht gerade hilfreich, um es einmal sehr vorsichtig zu formulieren. Aber natürlich benötigen die entsprechenden Pseudo-Eliten Menschenmaterial, um ihre Kriminalität ausleben zu können.
Gegeben zu Jerusalem, 22.08.21

Believe all things are possible

Das Zölibat
Die Welt kann beschrieben werden als „Chaos von Auffassungen mit einer zielgerichteten Charakteristik“. D. h. Mutationen bewirken, dass Menschen mit einer besonderen Nähe zu Gott wie auch mit einer nachhaltigen Ferne zu Gott geboren werden. Die Aufgabe der Selektionsmechanismen der Kirche Christi und der Religionsgemeinschaften im Allgemeinen besteht darin, den Menschen mit der größten Nähe zu Gott an ihre Spitze zu stellen. Geschlecht und Religionszugehörigkeit spielen hier keine Rolle, was als Prüfung des Gehorsams gegenüber Gott verstanden werden kann. Damit ist diese Institution alles anderen Institutionen überlegen. Die Nähe zu Gott äußert sich in der maximalen Produktion von dunkler Materie. Dies hat in der Kirche jahrhundertelang funktioniert, Jahrtausende lang wurde gegen das Selektionsprinzip verstoßen. Wer die Nähe zu Gott sucht, wird ein Teil Gottes, der eine Singularität ist und damit selbst zur Singularität. Die Weiterentwicklung der Welt im Sinne Gottes kann nur gegen die herrschenden Strukturen erfolgen, denn sonst gäbe es diese Weiterentwicklung nicht, damit wird und ist dieses Leben, wie Jesus Christus gezeigt hat, immer ein Leben am Rande der Selbstaufgabe. Als Wendepunkt der Geschichte sind die Menschen mit einer besonderen Nähe zu Gott Teil der intergalaktischen Gemeinschaft und werden durch diese geschützt. Mit anderen Worten, es sind Gläubige, die in der Verfolgung leben, aber aufgrund des Schutzes Gottes nicht sterben können – der Herr ist mein Hirte. Institutionalisierte Kriege zwischen Gut und Böse sind die Folge. Oder anders ausgedrückt, sie sind Teil des Heiligen Krieges. Theoretisch kann die Singularität der Existenz dann aufgegeben werden, wenn sich 2 Menschen mit der gleich hohen Produktion von dunkler Materie treffen. Das ist bei Gott per Definition ausgeschlossen, da er eine Singularität ist, aber in seiner Nachfolge ist diese Konstellation durchaus möglich. Denn der vergangene, gegenwärtige und zukünftige Stellvertreter Christi leben parallel in dieser Welt. Mit der Abnahme des Gefährdungsgrades besteht keine Notwendigkeit mehr zum Zölibat, andere Lebensformen werden möglich.
Gegeben zu Jerusalem, 04.12.2021 

Ich bin das Feuer, dass alles vernichten wird

Afghanistan ist ein Paradebeispiel dafür, wie westliche Macht an der Unteilbarkeit fundamentaler Grundrechte scheiterte. Nicht theoretische Herrschaftskonstrukte dürfen im Mittelpunkt der Politik stehen, sondern das Recht des Einzelnen auf Abwesenheit von destruktiver Gewalt. Leerer Formalismus wendet sich immer gegen den Menschen, was paramilitärischen und terroristischen Gruppierungen den Boden bereitet. Ein Beispiel mag dies demonstrieren: Eines Tages wurde der Autor während des ganzen Tages von Menschen, die er nur flüchtig oder überhaupt nicht kennt, permanent angerempelt. Am nächsten Tag hat ein Schlägerkommando versucht, ihn auf dem Golfplatz zusammen zu schlagen. Sicherheitsorgane und Justiz sagen, wir haben noch nie von struktureller organisierter Gewalt gehört, also kann das nicht stimmen. Und der Autor musste sogar noch Schmerzensgeld zahlen, weil er die Frechheit besessen hat, sich zu wehren. Der Autor sagt, er habe diese Gewalt, und nicht nur einmal, persönlich erfahren, also gibt es sie. Die Politik sagt, was wollen sie denn, die Justiz ist in Deutschland unabhängig, was offenbar das Problem ist.  Sucht man gezielt nach solchen Fällen, dann entsteht plötzlich eine kritische Masse. Und wird eine Grenze überschritten, bewaffnet sich diese Masse. Millionen „Verrückte“ können sich nicht irren. Man kann nun in die Gesellschaft hinein horchen, um diese „Verrückten“ zu finden.

 Maßnahmen gegen den Terror paramilitärischer Gruppierungen sind denkbar einfach: Man braucht nur eine zentrale Meldestelle zu schaffen. Der Presse käme an dieser Stelle eine zentrale Rolle zu, aber die Medien haben sich dazu entschieden, Teil des terroristischen Systems zu werden. Sie hätten auch einen Aufruf starten können, dass alle Opfer paramilitärischer Gewalt hinreichend publizistisch begleitet werden.

Diese Gewalterfahrungen ziehen sich durch alle Gesellschaften bzw. Staaten, und so haben die Opfer begonnen, sich auszutauschen und einen gemeinsamen Widerstand zu bilden. Regierungen haben sich auf die Seite der Opfer gestellt – bezeichnenderweise werden sie von den Tätern als totalitär verunglimpft , andere Herrschaftssysteme versuchen durch Kooperation ihm Untergang zu entgehen. Die EU sticht da als abschreckendes Beispiel hervor. Kennen Sie den: Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte tagt!!!

Die Demokraten haben - gegen den terroristischen Staat - ein eigenes Sicherheitssystem geschaffen, dass sie sehr effizient schützt, auch gegen terroristische Übergriffe und Bombenanschläge. Der Ansatz der Demokraten ist und kann nur begrenzt sein, da es viele  Landstriche gibt, in denen sie nicht vertreten sind.  Oder, um auf den jüngsten Bombenanschlag am Flughafen Kabul Bezug zu nehmen: Wenn die CIA ihre eigenen Leute killt, dann können und wollen es die Demokraten nicht verhindern. Die Geheimdienste haben jeglichen Kontakt zur Demokratie und den demokratischen Werten verloren. Selbstbegrenzung ist für sie ein Fremdwort, wie der Einsatz von Giftgas in Syrien zeigt. Es darf hier niemals vergessen werden, dass jegliche Handlung in der dunklen Materie gespeichert und abrufbar ist. Wir haben eine von Gott vorgegebene totale Überwachungsstruktur, ob es die Politik will oder nicht. Wir sind aber noch nicht soweit, eine durchgehende Strafverfolgung sicher zu stellen. Denn dies würde den Untergang der westlichen Eliten beinhalten.

Die Struktur des Kosmos ist auf Expansion ausgelegt. Der Mensch produziert oder vernichtet durch seine ethischen bzw. nicht-ethischen Handlungen dunkle Materie. So dürfen nach den Gesetzen des Kosmos nur Personen evakuiert werden, deren Energiebilanz positiv ist - was objektiv messbar ist. Denn Gott ist gerecht. Deutsche Nazis gehören sicherlich nicht dazu. Wird die Gesamtbilanz des Planeten negativ, wird er vernichtet. Das zwingt natürlich die Gesellschaften dazu, sich im Sinne der kosmischen Ordnung zu reformieren. Demokratien sind dazu strukturell nicht in der Lage, denn sie leben in dem Wahn, dass das Volk der oberste Souverän ist.

Gegeben zu Jerusalem, 28.08.21