Gott vergibt
Der Begriff des „Heiligen Krieges“ ist durch den IS und religiösen Spinnern pervertiert worden. Es gibt aber eine objektive Definition von „Heiligem Krieg“: „Heiliger Krieg“ bedeutet die „Herrschaft Gottes“ und damit objektiv gesehen die Herrschaft der dunklen Materie, er ist in seiner absoluten und reinen Form ein entpersonalisierter Krieg, ohne zentrales Kommando. Im Kampf „Gut“ gegen „Böse“ stellt die dunkle Materie den Sieg der „Guten“ gegen die „Bösen“ sicher, primär durch die Fähigkeit, jederzeit eine beliebige technologische Dominanz herstellen zu können, durch den Willen Gottes oder säkular ausgedrückt durch das Heranführen exterrestrischer Hochtechnologie. Dieser Krieg wird von den „apokalyptischen Reitern“ geführt, paranormale Kämpfer, die sich mit der dunklen Materie verbinden und sie für ihre Zwecke nutzen. Im Kriegsfall hätten Bundeswehr und NATO eine Überlebenszeit von Minuten, denn diese Armeen sind nicht auf diese Kampfform vorbereitet. In den sog. Demokratien wird Religion als Privatsache betrachtet, als ethisches Eintreten für Solidarität und soziale Minderheiten, aber Religion ist keine Folkloreveranstaltung, sondern das zentrale Element einer Gesellschaft. Und so bilden die Religionsgemeinschaften die „Apokalyptischen Reiter“ aus, unterstützt von Staaten, die die militärische Dominanz dieser Kampfform erkannt haben. Diese Staaten werden die zukünftigen Weltmächte sein, da sie zeitgemäße Herrschaftsformen praktizieren, es darf aber niemals vergessen werden, dass Kriege nicht mehr ein Kampf zwischen Königen bzw. Herrschern und „Heilige Kriege“ in ihrer reinen Form entpersonalisiert und „kopflos“ sind. Im Zuge des Kampfes gegen die deutsche Diktatur wurden in allen Ländern Bürgermilizen aufgestellt, deren Ziel die Sicherung der einzelnen und individualisierten Selbstbestimmung als Abwesenheit von negativer Gewalt ist. Sie sind autark und in ihrer absoluten Form „kopflos“, d.h. wenn z. B. Assad einen Mordbefehl geben würde, wäre die angegriffene Person durch die Bürgermilizen geschützt, bis hin zum Weltkrieg. Denn wenn die Bürgermilizen national unter Druck geraten würden, griffe die transnationale Solidarität, befreundete Bürgermilizen und Staaten eilten den angegriffenen Bürgermilizen zur Hilfe. Dieses Konzept wird derzeit gegenüber der Ukraine angewendet, bezeichnenderweise steht der Westen auf der falschen Seite der Geschichte. Es gibt keine Staaten mehr, sondern nur noch Individuen, die sich vor Gott und damit in der Objektivität verantworten müssen, was in letzter Konsequenz die Aufhebung der innergesellschaftlichen Gewaltenteilung bedeutet. Verhandlungen über die Grundrechte der Menschen und die Akzeptanz von Unterdrückung gibt es nicht mehr, denn Grundrechte sind nicht verhandelbar, und das globalisiert, in letzter Konsequenz bis hin zur Auslöschung der Menschheit, Evakuierungsstreitkräfte stellen das Überleben der „Guten“ bzw. Gläubigen sicher. Hier greift wieder die Religion, die den Grad der Konfliktaustragung möglichst gering halten soll und muss. Religion ist kein Selbstzweck, sondern immer Mittel zum Zweck und das zentrale Element des Seins. Wer das berücksichtigt, der hat auch volle Gotteshäuser. Wollte ich nur mal am Rande so bemerken.
Gegeben zu Jerusalem, 26.12.2021
Der Corona-Virus zeigt die Ecken und Kanten der derzeitigen politischen Situation auf. Aufgrund der Menschenrechtsverletzungen wurden gegen die deutsche Diktatur ein Wirtschafts- und Technologieembargo verhängt, den Gläubigen stehen natürlich ganz andere Instrumentarien im Kampf gegen Corona zur Verfügung. Dies gilt ebenfalls für nahezu jede andere Krankheit, was eine nachhaltige ethische Dimension besitzt. Aber auch Medikamente sind Waffen, sie können gutes bewirken und böses hervor rufen, wie der Einsatz von Krebszellen zur Vernichtung politischer Gegner anschaulich zeigt. Leider haben sich die Repräsentanten der deutschen Industrie geweigert, zugunsten der Demokratie und damit gegen die deutsche Diktatur Stellung zu beziehen. Globale industrielle Bedeutungslosigkeit ist die Folge, aber niemand in der deutschen Industrie kann behaupten, dass er die Konsequenzen nicht kannte.
Gegeben zu Jerusalem, 28.11.2021
Jerusalem
Es gibt viele Wahrheiten. Eine der Wahrheit ist, dass die üblichen Verdächtigen am 10. September wussten, was am 11. September passieren wird. Man hat entschieden, die Anschläge stattfinden zu lassen. Zur Sicherung Israels. Und die Toten der Anschläge sind für Israel gestorben. Bei Assad gab es bezüglich seiner Politik Luft nach oben, aber auch, wie der IS gezeigt hat, viel Luft nach unten. Anstatt seine zwischen den Religionen ausgleichende Politik zu unterstützen und gemeinsame Verbesserungen zu erreichen hat man seinen Sturz geplant, mit den bekannten Konsequenzen. Und die Toten sind für Israel gestorben, Christen wie Muslime. Die USA haben den IS groß gemacht, um die Region zu destabilisieren und Israel zu schützen. Die Toten, die der IS zu verantworten hat, sind für Israel gestorben. Und so hat die Völkergemeinschaft beschlossen, dass niemand mehr für Israel sterben wird, inklusive dem Ende der Weltmachtrolle der USA.
Man kann das Geschehen im Nahen Osten auch religiös beurteilen: Der Iran erkennt den Messias als legitimen jüdischen Herrscher an, während Israel seine Existenz leugnet. In einem solchen Fall tritt das ein, was in einem solchen Fall immer eintritt: Die Geschichte entscheidet, wer recht hat.
Gegeben zu Jerusalem, 05.12.2021Als das Grauen in Deutschland wieder einen Namen bekam mussten die Religionsgemeinschaften eine Entscheidung treffen. Als globale Institutionen sind die Religionsgemeinschaften natürlich global verwundbar. Also haben sie für ihre Mitglieder und Kämpfer ein eigenes Sicherheitsnetz gespannt, parallel zu den staatlichen Einrichtungen. In den „autoritären“ Staaten garantiert die Politik die Sicherheit der Gläubigen. In den sog. Demokratien gibt es eine Koexistenz der Sicherheitseinrichtungen, will z. B. ein Gläubiger den Wiener Opernball besuchen, übernimmt die katholische Kirche zusätzlich zu der Polizei den Schutz des Events. Diese Koexistenz ist nicht institutionalisiert, kann also sehr schnell kippen und in einer militärischen Konfrontation enden, da die kirchlichen Einrichtungen nicht staatlich legitimiert sind. Als globaler Akteur steht die Kirche schon als Sieger einer solchen Konfrontation fest, nichtsdestotrotz ist es die Aufgabe aller Beteiligten, die Anzahl der Opfer möglichst gering zu halten. Dies kann nur durch die nachträgliche Legitimation der kirchlichen Sicherheitsnetze geschehen, da nur sie in der Lage sind, einen umfassenden Schutz der Menschen zu gewährleisten. In den sog. Demokratien wird der Datenschutz zur Behinderung der Terrorbekämpfung missbraucht.
Ein weiteres Problem kommt auf die sog. Demokratien zu: Derzeit findet eine Zusammenarbeit mit befreundeten Zivilisationen zu den Bedingungen dieser Zivilisationen statt. Die „autoritären“ Staaten haben kein Problem, die Bedingungen der intergalaktischen Gemeinschaft anzuerkennen, da sie den eigenen Vorstellungen sehr nahe kommen. In den sog. Demokratien hingegen gibt es ein erhebliches Spannungsverhältnis zwischen den Vorstellungen der Parteien und der intergalaktischen Ordnung. Da sich die intergalaktische Ordnung über eine Weltregierung, die schon heute in der Mehrzahl der Staaten anerkannt wird, durchsetzen wird, ist der Untergang der sog. Demokratien vorprogrammiert. Denn diese Zusammenarbeit basiert auf einer völligen technologischen und wirtschaftlichen Überlegenheit. Staaten, die von der evolutionären Entwicklungslinie abweichen, gehen unter. Und Macht ist, in Gottes Sinne, untrennbar mit Ethik verbunden.
Gegeben zu Jerusalem, 17.10.2021
Der Schlag eines Schmetterlings löst den Orkan aus
Jede Ordnung basiert auf Ausgrenzung. Vollkommenheit grenzt das Unvollkommene aus. Es gibt keine demokratische Gleichheit, sondern immer nur das Streben nach Vollkommenheit in einer vertikalen, ethischen, Hierarchie. Vollkommenheit beinhaltet vollkommene Macht, den Sieg des Guten über das Böse, der absolute Kampf für Gottes Ordnung. Gottes Personal stellt sich der absoluten Aufgabe und geht in ihr auf. Frieden ist ein ideologischer Kampfbegriff, denn er impliziert die Anerkennung des Bösen. Die evolutionäre Entwicklungslinie ist ein unerbittlicher Richter. Nur die Akzeptanz von Gottes Weg kann Frieden bringen. Gott ist Struktur und nicht empfänglich für Schmeicheleinheiten persönlicher Anbetung. Es gibt unzählige Lebewesen, die uns zeitlich und machtpolitisch voraus sind, als auch Lebewesen, die uns Folgen werden. Alles ist in Bewegung, Stillstand bedeutet den Tod. Die Menschheit hat einen Wendepunkt ihrer Geschichte erreicht, weg von der passiven Anbetung Gottes, hin zu einer Gestaltungsfähigkeit in Gottes Sinne. Der Mensch wird zu Gott, graduell und in Gottes ethischer Verankerung. Der Mensch ist jetzt in der Lage, zu bestimmen, welchem Tier Geist eingehaucht werden kann, auf welchem Planeten die Existenzbedingungen so verändert werden, so dass Leben entstehen kann. Mit der Gestaltungsfähigkeit nehmen die Gefahren zu, wer Leben schaffen kann ist auch in der Lage, Leben zu vernichten. Die Zunahme der Gestaltungsfähigkeit durch den Ausbau technologischer Fähigkeiten bedeutet die Abnahme der Gestaltungsfähigkeit, denn nur in Gottes Ordnung ist ein Überleben der Menschheit möglich. Der Mensch besitzt die Freiheit, Gott anzuerkennen oder unter zu gehen. Zumal Zivilisationen, die der Menschheit Milliarden Jahre voraus sind, sich nicht „von einer Horde Affen auf der Nase herum tanzen lassen“. Kosmische Vernetzung bedeutet Unterwerfung und die Aufgabe eigener Gestaltungsfähigkeit. Greift die Menschheit hier nicht stringent durch dann wird sie als Ganzes ausgelöscht.
Gegeben zu Jerusalem, 23.10.2021
Der derzeitige Disput um Homoehe oder dem Frauenbild der Kirche entzündet sich an der Frage, ob der Mensch autonom handelndes Wesen oder letztlich nur eine Funktion des Systems ist. Trilliarden von Generationen von Lebewesen haben den Kosmos in einem Prozess permanenter Optimierung geschaffen, sie haben durch den Primat der Ethik den Darwinismus überwunden und den Planeten lebenswert gemacht. Permanente Korrekturen finden z.B. durch das Auftreten gottgesandter Menschen statt.
Der Mensch ist eine Funktion des System, Gott lässt ihn solange gewähren, wie seine Gesamtbilanz positiv ist, in dem Augenblick, wo er für das System wertlos ist, ist seine Existenz beendet – siehe Sodom und Gomorra.
Aufgabe der Religion ist es, das System anhand einfacher Beispiele zu erklären und so das Überleben der Menschheit zu sichern - seit fruchtbar und mehret euch. Die Wahrheiten der Religion sind ewig, da sie eine Ableitung vom Gesamtsystem sind. Damit ist auch die Religion eine Funktion des System und besitzt keinen eignen Handlungsspielraum. Religion kann nur in seiner Gesamtheit betrachtet werden, die derzeitige Cafeteria-Mentalität ist nicht zielführend.
Gott ist eine Singularität. Er ist weder Mann noch Frau. Das Beispiel vom gütigen Vater dient dazu, seine Existenz zu veranschaulichen, wir müssen uns aber immer bewusst machen, dass die Sprache niemals in der Lage sein wird, die Realität vollständig abzubilden, da sie die Komplexität des Kosmos unzulässigerweise reduziert, um verstehbar zu sein. Deshalb „hinkt“ jedwede sprachliche Darstellung. Die vermeintliche „Modernität“ verschiebt nur die Lücken in der sprachlichen Darstellung.
Gegeben zu Jerusalem, 30.10.2021
Warum ist Deutschland die höchst entwickelte Diktatur auf diesem Planeten? Weil wir es in Deutschland mit einem arbeitsteiligen Terror zu tun haben, der von den Sicherheitsorgangen gedeckt wird, da die Sicherheitsorgane Teil des Terrors sind, nur die einzelnen singulären Ereignisse betrachten und die Gesamtheit des Verbrechens leugnen. Ein persönliches Beispiel mag dies anschaulich aufzeigen: Im Alter von 14 Jahren wurden dem Autor Angstvorstellungen vor Frauen während einer Operation, in der es um die Entfernung der Polypen ging, einhypnotisiert. Danach hat man ihn über Jahrzehnte hinweg gequält. Insgesamt kann man sagen, dass an diesem Verbrechen ca. 2000 Personen beteiligt waren und ohne zentrale Steuerung funktioniert ein solches Verbrechen nicht. Es gab Leute die hypnotisiert, organisiert und gequält haben. Alles zielgerichtet. Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht und die Mitgliedschaft in einer illegalen paramilitärischen Vereinigung fällt unters Kriegsrecht. Indem Politik, Sicherheitsorgane, Justiz und die Presse dies leugnen stellen sie sich auf die Seite der Täter, davon abgesehen, dass niemals ernsthaft versucht wurde, gegen die Steuerung der ganzen Verbrechen zu ermitteln. Die deutschen Sicherheitsorgane haben die Mitglieder der paramilitärischen Vereinigung nie gefunden, den Religionsgemeinschaften sind sie bestens bekannt. Es kann also niemand ernsthaft behaupten, dass paramilitärische Verbände nicht aufklärbar sind.
Gegeben zu Jerusalem, 06.11.2021